Was mit Worten nicht ausgedrückt werden kann, vermag die Musik zu vermitteln......
Meine Basis als Musikerin
Ich wurde in eine Musikerfamilie geboren und war zu Hause stets von Musik umgeben.
Mit zehn Jahren begann ich Klavier zu lernen und sehr bald entstand der Wunsch, Querflöte zu spielen.
Mit 14 Jahren (als Gymnasiastin) wurde ich an der Akademie für Musik (heutige Universität für Musik Wien)
aufgenommen und studierte dort bis zur Diplomprüfung Konzertfach Flöte (Diplomprüfung mit Auszeichnung bei Prof.Hans Reznicek).
Zusätzlich absolvierte ich das Fach SCHULMUSIK (für Lehramt an Höheren Schulen) sowie dazu als Nebenfach Germanistik an der Universität Wien ( Mag.phil).
Schon in den letzten Studienjahren erwarb ich viel Orchesterpraxis (u.a. bei der Bühnenmusik Staatsoper/Volksoper/Burgtheater, Carinthischer Sommer Ossiach, Theater Baden, Raimundtheater....).
Anschließend erhielt ich ein Postgraduate-Studium für Zürich, wo ich am Konservatorium Querflöte bei André Jaunet weiterstudieren konnte.
Nach meiner Rückkehr übernahm ich eine Querflötenklasse als Lehrkraft für Querflöte und Kammermusik – eine Tätigkeit, die mich 35 Jahre lang mit Freude erfüllte.
Genauso wichtig war für mich jedoch meine Konzerttätigkeit, vor allem im „Wiener Flöte-Gitarre Duo“ mit meinem Mann und Gitarristen Seiichi Hiraoka. Dies ist für einen Musiker ganz wesentlich und bringt die nötige künstlerische Herausforderung und Befriedigung. Wir spielten Duo-Abende in Österreich (Schönbrunner Schloßkonzerte, Künstlerhaus Wien, Schallaburg, Göttweig, verschiedene Palaiskonzerte in Wien), in Deutschland (Passauer Europäische Wochen), in Beijing (auf Einladung des Kulturministeriums) sowie in Japan (Tokyo, Akita) und wurden für einige Rundfunkaufnahmen verpflichtet.
Zusätzlich veranstaltete ich Solo-Abende, bei denen ich meine Lieblingsliteratur für Flöte und Klavier meinem Publikum nahebringen konnte .Ein sehr spezieller Abend mit japanischer Flötenliteratur war ebenfalls ein für mich wichtiges Projekt.
Mein spezielles Interesse für nicht-europäische Musik führte mich schließlich auch zur orientalischen Musik,
die für mich dann die Brücke zum Tanz wurde (siehe Orientalischer Tanz).
Auch mein Zugang zur Welt der Klänge fiel mir als Musikerin leicht und natürlich (siehe Klangmassage).
Ich wurde in eine Musikerfamilie geboren und war zu Hause stets von Musik umgeben.
Mit zehn Jahren begann ich Klavier zu lernen und sehr bald entstand der Wunsch, Querflöte zu spielen.
Mit 14 Jahren (als Gymnasiastin) wurde ich an der Akademie für Musik (heutige Universität für Musik Wien)
aufgenommen und studierte dort bis zur Diplomprüfung Konzertfach Flöte (Diplomprüfung mit Auszeichnung bei Prof.Hans Reznicek).
Zusätzlich absolvierte ich das Fach SCHULMUSIK (für Lehramt an Höheren Schulen) sowie dazu als Nebenfach Germanistik an der Universität Wien ( Mag.phil).
Schon in den letzten Studienjahren erwarb ich viel Orchesterpraxis (u.a. bei der Bühnenmusik Staatsoper/Volksoper/Burgtheater, Carinthischer Sommer Ossiach, Theater Baden, Raimundtheater....).
Anschließend erhielt ich ein Postgraduate-Studium für Zürich, wo ich am Konservatorium Querflöte bei André Jaunet weiterstudieren konnte.
Nach meiner Rückkehr übernahm ich eine Querflötenklasse als Lehrkraft für Querflöte und Kammermusik – eine Tätigkeit, die mich 35 Jahre lang mit Freude erfüllte.
Genauso wichtig war für mich jedoch meine Konzerttätigkeit, vor allem im „Wiener Flöte-Gitarre Duo“ mit meinem Mann und Gitarristen Seiichi Hiraoka. Dies ist für einen Musiker ganz wesentlich und bringt die nötige künstlerische Herausforderung und Befriedigung. Wir spielten Duo-Abende in Österreich (Schönbrunner Schloßkonzerte, Künstlerhaus Wien, Schallaburg, Göttweig, verschiedene Palaiskonzerte in Wien), in Deutschland (Passauer Europäische Wochen), in Beijing (auf Einladung des Kulturministeriums) sowie in Japan (Tokyo, Akita) und wurden für einige Rundfunkaufnahmen verpflichtet.
Zusätzlich veranstaltete ich Solo-Abende, bei denen ich meine Lieblingsliteratur für Flöte und Klavier meinem Publikum nahebringen konnte .Ein sehr spezieller Abend mit japanischer Flötenliteratur war ebenfalls ein für mich wichtiges Projekt.
Mein spezielles Interesse für nicht-europäische Musik führte mich schließlich auch zur orientalischen Musik,
die für mich dann die Brücke zum Tanz wurde (siehe Orientalischer Tanz).
Auch mein Zugang zur Welt der Klänge fiel mir als Musikerin leicht und natürlich (siehe Klangmassage).