TARA-TANZ
(Nepalesischer Tempeltanz)
Mit diesem meditaven Tanzstil machte mich Shahrazad vertraut.
Die religiösen Charya-Tänze werden bei den Newar (im Kathmandu-Tal/Nepal ansässige Buddhisten) gepflegt. Sie stellen verschiedene Gottheiten des tibetischen Buddhismus dar, deren Aspekte im begleitenden Sanskrit-Text geschildert werden. Der Tänzer (Priester) visualisiert diese Gottheit und bringt deren Aspekte und Eigenschaften in seinem Tanz zum Ausdruck.
Shahrazad hat sich vor allem mit der weiblichen Himalaya-Göttin TARA beschäftigt. Zusätzlich zum klassischen Tara-Tanz hat sie eigene Tänze zu diesem Thema kreiert.
Dadurch angeregt begann ich ebenfalls, zu verschiedener Musik meine eigenen Tara-Tänze zu choreographieren und aufzuführen. Eine besondere Ehre war es für mich, 2002 bei einer großen tibetischen Kulturveranstaltung im Kongresshaus Wien als einzige Nichttibeterin mit einem langen Tanz auftreten zu dürfen.
2004 gestaltete ich im Interkult-Theater Wien ein abendfüllendes Programm mit dem Titel „Tänze für Tara“.
Für mich persönlich stellt dieser Tanzstil eine wunderbare Ergänzung zum Orientalischen Tanz dar, die ich als getanzte Meditation empfinde, und die mir Ruhe und Gelassenheit bringt.
Im Studio Iaspis biete ich gelegentlich Workshops in diesem Tanzstil an.
(Nepalesischer Tempeltanz)
Mit diesem meditaven Tanzstil machte mich Shahrazad vertraut.
Die religiösen Charya-Tänze werden bei den Newar (im Kathmandu-Tal/Nepal ansässige Buddhisten) gepflegt. Sie stellen verschiedene Gottheiten des tibetischen Buddhismus dar, deren Aspekte im begleitenden Sanskrit-Text geschildert werden. Der Tänzer (Priester) visualisiert diese Gottheit und bringt deren Aspekte und Eigenschaften in seinem Tanz zum Ausdruck.
Shahrazad hat sich vor allem mit der weiblichen Himalaya-Göttin TARA beschäftigt. Zusätzlich zum klassischen Tara-Tanz hat sie eigene Tänze zu diesem Thema kreiert.
Dadurch angeregt begann ich ebenfalls, zu verschiedener Musik meine eigenen Tara-Tänze zu choreographieren und aufzuführen. Eine besondere Ehre war es für mich, 2002 bei einer großen tibetischen Kulturveranstaltung im Kongresshaus Wien als einzige Nichttibeterin mit einem langen Tanz auftreten zu dürfen.
2004 gestaltete ich im Interkult-Theater Wien ein abendfüllendes Programm mit dem Titel „Tänze für Tara“.
Für mich persönlich stellt dieser Tanzstil eine wunderbare Ergänzung zum Orientalischen Tanz dar, die ich als getanzte Meditation empfinde, und die mir Ruhe und Gelassenheit bringt.
Im Studio Iaspis biete ich gelegentlich Workshops in diesem Tanzstil an.